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Produktionstechnik

Ich habe mir im fränkischen Erlangen ein Produktionsstudio eingerichtet, das ganz auf die Bedürfnisse der audiovisuellen Umsetzung von Inhalten ausgerichtet ist. Dies umfasst im Wesentlichen einen kompletten 4k-Videoschnittplatz und eine m-objects-Plattform, auf der die interaktiven Präsentationen entstehen. Daneben stehen diverse Server und Zuspieler, die meine aktuell relevanten Daten über SATA in höchster Geschwindigkeit an die Rechner schicken.

Hier produziere ich nicht nur meine eigenen Multivisionen, sondern führe auch Auftragsarbeiten für externe Kunden durch. Dazu gehören beispielsweise die Schäffler-Gruppe, Michael Martin, GEO oder auch Rainer Meutsch.

Für die Präsentationen im Vortragssaal habe ich mich für ein hochwertiges Projektions- und Audioequipment entschieden. Denn was nutzen die spannendsten Geschichten, die ausgefeilteste Rhetorik oder die beste Produktion, wenn dies nicht adäquat an der Leinwand wiedergegeben werden kann, wenn Sprache und Musik nicht eindrucksvoll beim Zuschauer ankommen?

Auf dieser Seite gebe ich Ihnen eine kurze Übersicht über meine aktuelle Produktionstechnik.

Bildbearbeitung und -datenbank

Seit einigen Jahren dient mir Adobe Lightroom als Basis sowohl für die Bildbearbeitung als auch für die Bildarchivierung. Da ich ausschließlich in RAW fotografiere, erfolgt die digitale Entwicklung zunächst in diesem Programm. Für das „Finetuning“ kommt dann Adobe Photoshop zum Einsatz. Die als würdig empfundenen Bilder wandern dann – gut verschlagwortet – in das Bildarchiv, das ebenso von Lightroom verwaltet wird. Die physikalischen Daten liegen dann doppelt gesichert auf drei NAS-Servern, die insgesamt eine Kapazität von 54 Terabyte ihr Eigen nennen und an zwei räumlich weit getrennten Orten stehen.

Videoschnitt & Color Grading

Für meinen Videoschnitt verwende ich Edius von der Firma Canopus. Diese Software vermag selbst mit 4k-Material weitgehend ruckelfrei zu arbeiten und hat sich seit Jahren gut bewährt. Ich stelle hier die Videosequenzen für die Präsentationen zusammen und rendere sie als neue Videodatei aus, die dann in der Präsentationssoftware m.objects eingebunden wird. Auf diese Weise belaste ich m.objects nicht mit der Aufgabe, die vielen kleinen Videotakes online verarbeiten. Das Color Grading geschieht mittels DaVinci Resolve von Blackmagic Design. Ein durchaus komplexes Tool, das aber – richtig eingesetzt – absolut umwerfende Ergebnisse produzieren kann.

Produktion

Für die eigentliche Produktion, also die zeitliche Symbiose von Bildern, Videosequenzen, Musik, Originalgeräuschen und Wartemarken verwende ich die Software m.objects. Auch die Präsentation im Vortragssaal erfolgt direkt aus diesem Programm heraus.

Damit vermag ich es, meine visuellen Inhalte in äußerster Brillanz an der Leinwand erscheinen zu lassen. Und dies ohne jeglichen Qualitätsverlust und ohne die Show vorher mit einer sichtbaren Datenreduktion in ein Präsentations-Video umrechen zu müssen.

Das Programm arbeitet interaktiv, reagiert also im Vortragssaal auf meine Signale. Damit habe ich die Möglichkeit, meine Multivision zeitlich oder sogar inhaltlich zu steuern. Seit über 12 Jahren habe ich m.objects für meine Produktion und Live-Multivisionen fast täglich im Einsatz und schätze nach wie vor dessen Qualität und Zuverlässigkeit. Für mich ist es ist definitiv die beste und professionellste Präsentations-Software am Markt.

Timelapse

Für meine Timelapse-Sequenzen arbeite ich seit Jahren mit dem Programm LRTimelapse. In Verbindung mit Adobe Lightroom habe ich damit die Möglichkeit, die aufgenommenen Einzelbildsequenzen farblich zu optimieren, Flicker wirkungsvoll zu eliminieren, effektvolle Tag-Nacht-Übergänge zu realisieren und schließlich die Videosequenzen in höchster Auflösung auszugeben.

→ mehr Infos auf der Timelapse-Website